„Gregs Tagebuch – Kein Plan von nix“ von „Jeff Kinney“

Buchcover: Gregs Tagebuch - Kein Plan von nix

Der Comic-Roman „Gregs Tagebuch – Kein Plan von nix“ Teil 18 ist im Baumhaus Verlag im Oktober 2023 erschienen. Geschrieben wurde dieser vom US-Amerikanischen Autor Jeff Kinney.


Die Geschichte beginnt damit, dass Greg erzählt, wie es ihm in seiner Schule ergeht und wie der Unterricht in dieser abläuft. Er ist der Meinung, dass man bei ihm in der Schule nur ein paar Minuten etwas lernt und dass die Lehrer schlecht sind. Den Rest der Zeit passiert nichts weiter als Quatsch. Aufgrund dessen fällt schließlich die landesweite Testung, an der alle Schulen teilgenommen haben, extrem schlecht aus. Deshalb wurde der Schulleiter entlassen und ein alter Schulleiter, der eigentlich schon im Ruhestand war, muss ersatzweise übernehemen. Dieser soll die Schule retten. Der neue Schulleiter verändert das Schulleben zunächst extrem. Unter anderem streicht er alle Fächer, die nichts mit der landesweiten Testung zu tun haben. Doch all seine Veränderungen bringen nichts, die Schule soll geschlossen werden. So entsteht Unruhe zwischen Greg, seinem besten Freund Rupert und seinen Mitschülern, denn sie alle sollen auf verschiedene Schulen verteilt werden. So landet Greg ohne Rupert auf seine neue Schule.

Ich finde diesen Teil der Comic-Roman-Reihe sehr witzig und gut, da dieser zum großen Teil in Gregs Schule spielt. In Gregs Schule passieren immer die verrücktesten Dinge und Geschichten, die in der realen Welt nicht passieren. Diese Situationen sind immer sehr witzig und kurzweilig. Zu den verrücktesten Dingen gehören auch die Unterrichtserlebnisse, die Greg in diesem Comic-Roman schildert. Aus diesem Grund kann ich dieses Buch nur empfehlen.