„a star is born“

Alles ändert sich, als Ally (Lady Gaga) über Nacht berühmt wird. Vorher arbeitete sie als eine Kellnerin. Danach ist sie eine der bekanntesten Künstlerinnen ihrer Zeit.

In ihrer Freizeit singt Ally in einem Club. In eben diesem lernt sie den Countrymusik-Star  Jackson Maine (Bradley Cooper) kennen.

Jackson ist von Ally´s Stimme vom ersten Moment an verzaubert und vom diesem Moment an verstehen sich beide, als würden sie sich ein Leben lang kennen. Jackson lädt sie ein, Backstage bei einem seiner Konzerte dabei zu sein. Aber Ally schlägt die Einladung von Jackson aus.

Durch ein Ereignis auf der Arbeit kündigt Ally ihren Job, und besucht mit ihrem besten Freund das Konzert von Jackson Maine. Dort angekommen wird sie mit auf die Bühne genommen. Jackson stellt Ally seinem Publikum vor.  Ally fängt an zu singen und das Publikum ist begeistert.

Danach explodiert ihre Bekanntheit und sie ist mit einem Schlag berühmt.

Doch bald zeigen sich Probleme. Jackson muss erkennen, dass sein Ruhm schwindet, während Ally´s immer weiter steigt.  Und die Gefühle, welche die beiden entwickeln, machen es nicht leichter…

Ich mag diesen musikalischen Film aufgrund seiner emotionalen Tiefe. Zwei Menschen, die wie für einander geschaffen sind, aber durch das Schicksal immer weiter auseinander driften. Diese Geschichte ist nicht neu, aber der Film versteht es, sie neu zu erzählen. Bei einem musikalischen Film ist die Musik besonders wichtig und diese ist sehr gut gelungen und bildet eine wunderschöne Filmatmosphäre.