Alles steht Kopf 2

Wir kehren einige Jahre nach den Ereignissen des ersten Films zurück zu Riley, welche jetzt durch ihre Erinnerungen ein „Ich-Gefühl“ entwickelt hat. Das Ich-Gefühl macht aus wer man ist und wie man über sich selbst denkt. Riley befindet sich nun in der Pubertät und hat dadurch seit dem letzten Mal zu ihren vorherigen Emotionen Freude, Kummer, Angst, Ekel und Wut einige neue Emotionen dazu bekommen , nämlich Zweifel, Neid, Peinlich und Ennui (französisch für Langeweile).

Riley und ihre Freunde machen sich auf den Weg zu einem zweitägigen Ice Hockey Training und auf dem Weg dorthin erfährt Sie, dass ihre Freunde auf eine andere Schule als sie wechseln. Deshalb versucht Zweifel während des Trainings Riley neue Freunde zu verschaffen, wobei Riley dadurch ihre alten Freundinnen vernachlässigt . Als Zweifel dann auch noch Rileys Ich-Gefühl  aus dem Hauptquartier schmeißt, versuchen Freude und die anderen alten Emotionen Sie aufzuhalten, doch letztendlich werden auch sie rausgeschmissen. Nun plant Zweifel für Riley ein neues Ich-Gefühl zu erschaffen damit Riley so neue Freunde kriegt, auch wenn sie sich für die neuen Freunde verstellen muss.

Jetzt legen die alten Emotionen alles daran zurück ins Hauptquartier zu kommen und wieder Ordnung ins Chaos zu bringen.

Mir gefiel, wie gut man sich in die Situation von Riley hineinversetzen kann und wie Freude mehr mit den anderen Emotionen interagiert als im letzten Film.